Stand: 10.05.2024 13:21 Uhr

Maritime Safety Days: Wasserschutzpolizei kontrolliert verstärkt

Der Schriftzug "Polizei" ist am 29.07.2015 am Küstenstreifenboot "Granitz" im Hafen von Sassnitz (Mecklenburg-Vorpommern zu sehen. © picture alliance / dpa Foto: Stefan Sauer
Die Beamten der Wasserschutzpolizei kontrollieren bis zum 20. Mai länderübergreifend Bootsbesitzer auf Nord- und Ostsee sowie auf Binnengewässern. (Themenbild)

Die Wasserschutzpolizei hat die sogenannten "Maritime Safety Days" gestartet. Länderübergreifend werden private und gewerbliche Bootsbesitzer noch bis zum 20. Mai überprüft. Am Himmelfahrtstag habe es die ersten Kontrollen gegeben, erzählt Jens Albers von der Wasserschutzpolizei Kappeln (Kreis Schleswig-Flensburg): "Wir hatten elf Kontrollen durchgeführt, sowohl bei Segelfahrzeugen wie auch bei Motorbooten. Und wir haben dann die Fahrtüchtigkeit einzelner Sportbootfahrer kontrolliert. Glücklicherweise war zwar viel los, aber die sogenannten Herrn-Touren haben sich auf ein Minimum reduziert." Kontrolliert wird in Schleswig-Holstein auf der Nordsee, der Ostsee und auf den Binnengewässern. In der ersten Kontrollwoche im März standen Fahrgastschiffe im Fokus. Hier wurden bei 100 kontrollierten Schiffen 29 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

 

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NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 10.05.2024 | 13:00 Uhr

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